Schachclub Weitenung

45 Jahre Schachclub Weitenung von 1975 bis 2020

Archiv: März 2009

Hüttenmasters 2009

Von Gerhard Gorges - 29.März 2009, 23:51 Uhr

Schachwochenende im Schwarzwald

Traditionell im Herbst verbringen die Schachspieler des SC Weitenung ihr “Trainingslager” im Schwarzwald über ein Wochenende in einer Ski- und Wanderhütte. Wie schon in den Vorjahren präsentierte sich die Urlaubslandschaft in “weißer Pracht” – nur diesmal im vorösterlichen Frühling. Außerdem hieß der “Ochsenstall” der letzten Jahre heuer – Nomen est Omen – Hotel-Pension Forelle. Nachdem die Quartiere schnell bezogen waren, standen erste Denksporteinheiten auf dem Programm. Wolfgang Bodemer und Marcus Metz hatten für die Mitstreiter Aufgaben aus der Literatur vorbereitet, die nicht immer sofort den Lösungsweg erkennen ließen. Nicht jeder, der Caro-Kann, kann Reti. Doch auch die “Hüttenmasters” mit kurzen Bedenkzeiten hatten es in sich. (Gerhard Gorges) weiterlesen… »

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Schachwandern im Schwarzwald

Von Gerhard Gorges - 25.März 2009, 14:20 Uhr

Hüttenwochenende 2007

Für Abwechslung sorgte der Schachclub Weitenung bereits in der laufenden Saison, in der sowohl die erste wie auch die zweite Mannschaft den Aufstieg schafften und beide Teams wohl nach Ende der Spielzeit die Rückkehr in die Gefilde der Bezirks- und Kreisklasse I antreten. Zur Rückschau auf die erfolgreichste Saison seit Bestehen des Vereins und einem Vorausblick in die Zukunft, lädt der Verein die aktiven Mitglieder am Wochenende von Samstag bis Sonntag auf die Ski- und Wanderhütte Hundsbach im Schwarzwald ein. Gesucht werden nicht nur die gute Laune nach einer sportlichen Durststrecke, sondern auch die Hüttenmeister in verschiedenen Disziplinen mit kurzer Bedenkzeit. Außerdem erwartet die Teilnehmer ein attraktives Rahmenprogramm, einschließlich ultimativem Schachquiz. (Gerhard Gorges)

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…sind wir soweit wie vor der Saison. Die erfolgreichste Spielzeit seit Bestehen des Schachclub Weitenung neigt sich dem Ende entgegen, allem Anschein nach mit einem Doppelabstieg. Erhobenen Hauptes verabschiedet sich die erste Mannschaft aus der Bereichsklasse der Region IV des Badischen Schachverbandes. Im letzten Heimspiel “vor der Bezirksliga” empfing der Noch-Aufsteiger der Klasse einen der renommiertesten Vereine des Landesverbandes, die Spielvereinigung Offenburg, in den Räumen des Weitenunger Rathauses – und verpasste die Sensation. Auf beiden Seiten nur an sieben Brettern angetreten – die Liste der Absagen war zu lang – reichte es den Hausherren am Ende gegen den hohen Gast aus der Ortenau nur zu einer knappen Niederlage von 3:4. Michael Terlaak wuchs ein weiteres mal über sich hinaus mit einem Sieg über einen nominell weit stärkeren Kontrahenten, während Bruno Reck und Wolfgang Bodemer zusammen rund 800 Punkte DWZ-Unterschied egalisierten. Für weitere Einsätze in der ersten Mannschaft empfahl sich Stefan Hurle mit dem ganzen Zähler, wenngleich sich der Widerstand des noch ohne Wertungszahl angetretenen Schlusslichts der SVG-Rangliste in Grenzen hielt. Leider erwartungsgemäß mussten sich Bernhard Peter und Günther Hurle geschlagen geben. Erst in der letzten Minute seiner Bedenkzeit gratulierte Alfons Meier seinem Gegenüber Dr. Alfred Osthof zu einer perfekten Demonstration eines Endspiels mit Leichtfiguren unter Verwertung eines Mehrbauern. (Gerhard Gorges)
Spielberichte

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Runde 7: Verflixt und zugenäht

Von Gerhard Gorges - 08.März 2009, 23:41 Uhr

Diaschau Saison 2008/09

Buchstäblich “verflixt und zugenäht” verlief die siebte Runde der Verbandsspiele in der laufenden Saison für beide Teams des Doppelaufsteigers der vergangenen Saison. Im Vorjahr noch durch zwei Klassen getrennt erwartete die “stärkste zweite Mannschaft aller Zeiten” mit Hörden II einen “übermächtigen” Gegner, der das Weitenunger Rathaus auch ohne Besetzung des achten Brettes als Sieger verließ. Dabei hatten die Gastgeber den besseren Start. Zum kampflosen Punkt addierten sich schnell Remisen von Adolf Pfeffinger und Bruno Hurle, sowie ein ganzer Zähler von Gerhard Gorges, dessen “Lauf” mit 12 Punkten aus 13 Partien anhält, zur 3-1-Führung. Im Minutentakt drehte sich das “Kriegsglück” zugunsten der Murgtäler durch drei “unnötige”, wenngleich verdiente Niederlagen von Klaus Knopf, Dieter Fiedler und Bertram Frietsch gegen weitaus stärkere Konkurrenz. Nur Marcus Metz verfügte über einen materiellen Vorteil, der sich am Ende der kompletten Bedenkzeit zum Remis verflüchtigte. (Gerhard Gorges)
Spielberichte

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