Shakehands nach der Partie: Michael Terlaak und Dr. Lutz Schäfer |
Erst im “Kleinen Finale” des mittelbadischen Einzelpokals riss die Glücksträhne für Michael Terlaak im bezirklichen KO-Wettbewerb. Der Weitenunger Matador hatte sich mit einem Sieg in Runde 1 und zweimal Losglück bis ins Halbfinale durchgetankt und war erst nach Stichkampf gegen Franz-Josef Elsland (SK Durmersheim) aus dem Titelrennen ausgeschieden. Im Spiel um Platz 3 erwartete Michael im heimischen Spiellokal mit den schwarzen Steinen den 2. Durmersheimer Landesligaspieler Dr. Lutz Schäfer zum “Rückspiel” aus der 1. Runde des Mannschaftspokals mit dem besseren Ende für den Außenseiter. Zunächst konnte dieser auch diesmal das Spiel offen gestalten und suchte seinerseits seine Chance im Angriff am Königsflügel. Zwei Ungenauigkeiten später stand der hohe Favorit unversehens auf Gewinn und Dr. Schäfer nutzte einen weiteren Fehler zum unwiderstehlichen Mattangriff. (Gerhard Gorges)
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