Spielberichte 2007/2008 5. Runde am 12.01.2008 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bezirksliga OSC Baden-Baden V : Weitenung 2,5 : 5,5 Einen wichtigen Sieg landete unsere erste Mannschaft im Spiel gegen die fünfte Mannschaft des OSC Baden-Baden. Zwischenzeitlich sah es nach schlechteren Stellungen von Bruno Reck, Bernhard Peter, Klaus Knopf und Alfons Meier nicht nach einem deutlichen Sieg aus. Erst als Bertram Frietsch das Remisangebot des Gegner ablehnte (!) und prompt die Partie gewann, löste dies eine Initialzündung für den späteren Erfolg aus. Bernhard Peter wandelte durch eine Unachtsamkeit des Gegners, die schon verloren geglaubte Partie, noch in einen Sieg um. Damit ging man 2:0 in Führung und Bruno Hurle legte als "Ersatzmann" mit einem weiteren Sieg zum 3:0 nach. Hoffnung keimte dann nochmals bei den Gastgebern auf, als Klaus Knopf seine Partie aufgeben musste. Letzte Zweifel am Sieg beseitigten aber dann Wolfgang Bodemer und "Edeljoker" Günther Hurle, die mit weiteren Erfolgen auf 5:1 erhöhten. Alfons Meier konnte in gedrückter Stellung eine Niederlage nicht mehr verhindern, während Bruno Reck in akuter Zeitnot das Remisangebot des Gegners zum 5,5:2,5 Endstand dankend annahm. (Bruno Reck)
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Kreisklasse I Hörden III : Weitenung II 3,5 : 4,5 ![]() Die Gäste hatten den besseren Start. Adolf Pfeffinger, mit 79 Jahren deren Senior, besorgte im unwiderstehlichen Mattangriff die Führung. die kurz darauf "Teamchef" Gerhard Gorges souverän mit seinem 5 Saisonsieg im 5. Spiel ausbauen konnte. Seinen dritten Zähler aus drei Einsätzen steuerte Dominic Krauth mittels Grundreihenmatt zum 3-Punkte-Vorsprung bei, ehe am 8. Brett Johann Huck den ersten Gegentreffer zulassen musste. Den alten Abstand stellte Stefan Hurle durch geschicktes manövrieren in einer geschlossenen Stellung wieder her. Was konnte beim 4:1 und drei Matchbällen noch schiefgehen? Nun, Michael Terlaak am Spitzenbrett gegen Josef Karcher erwehrte sich der Übermacht von Turm und Läuferpaar gegen sein Turmpaar tapfer aber vergebens. Auch Dieter Fiedler fand kein geeignetes Rezept gegen den Angriff über die h-Linie. Es lag jetzt an Hermann Hönig im Wettlauf der Bauern - um Leben und Tod - das Tempo mitzuhalten. Während die Kulisse kaum noch einen "Pfifferling" auf die schwarzen Steine setzte, die weiße Dame war längst im Spiel, schob Hermann einen Bauern nach dem nächsten Richtung Grundreihe, immer den König beschützend. "Ich finds nicht", stellte schließlich der Gegner mit Remisangebot die Gewinnversuche ein. Zurecht, wie die Nachanalyse der Diagrammstellung mit weiß am Zug bewies. (Gerhard Gorges)
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