Spielberichte 2008/2009 2. Runde am 12.10.2008 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bereichsklasse war der überraschende Kommentar beider
Mannschaftsführer zum vergangenen Spieltag. Überraschend deshalb, da
die Weitenunger Mannschaften mit einem fast historischen Spielermangel
zu kämpfen hatten. Am Samstag war man noch der Meinung zumindest in
beiden Mannschaften mit 8 Spielern antreten zu können. Eine
kurzfristige krankheitsbedingte Absage am Sonntag morgen ließ
allerdings dann auch diesen Hoffnung letztendlich platzen. Daher war es umso erfreulicher, dass keine der
Mannschaften die befürchtete „Klatsche“ bekam und an beiden
Spieltagen neben einem spannenden Mannschaftskampf vor allem
herausragende Einzelergebnisse herauskamen. Dies ist besonders
beeindruckend, da von 16 Brettern die Gegner an 15 teilweise um bis zu
400 DWZ Punkte besser besetzt waren. In der 1. Mannschaft beeindruckten Wolfgang
Bodemer und Bruno Hurle mit Siegen gegen fast 300 DWZ-Punkte bessere
Gegner und Dominik Krauth trotze seinem um 400 Punkte besseren Gegner
zumindest ein Remis ab. Solche Spiele waren der Grund, warum die 1.
Mannschaft trotz nomineller Unterlegenheit mit großer Vorfreude in
die Bereichsklasse aufgestiegen ist. (Marcus Metz)
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Bezirksliga Vimbuch II - Weitenung II 5 : 3 Die 2. Mannschaft zeigte auch gegen Vimbuch II, dass mit Ihr in Bestbesetzung auch in der Bezirksklasse zu rechnen ist. Hätte Marcus Metz seine überlegene Stellung am 1. Brett zu einem Sieg ausbauen können hätte nur ein halber Brettpunkt zum Unentschieden gefehlt. Beeindruckend waren an diesem Wochenende
besonders die Leistungen unserer Veteranen. Karl Eberle zeigte mit
seinem Remis am 6. Brett, dass mit ihm auch in der Bezirksklasse immer
noch zu rechnen ist und Adolf Pfeffinger spielt zur Zeit vielleicht
sein bestes Schach. Das Turm/Springer-Matt mitten auf dem Feld, bei
ausgeglichenem Material, wird Schachfreund Kassner sicher nicht so
schnell vergessen…und das meine ich ohne Schadenfreude, sondern
vielmehr mit tiefen Respekt für unseren Senior Pfeffinger. Die Ergebnisse sollten zeigen, dass wir auch in dieser Ausnahmesaison uns unbedingt auf unsere alte Stärke besinnen sollten. Dies war die hohe mannschaftliche Geschlossenheit fast immer in Bestbesetzung anzutreten. Ich hoffe, dass uns dies, trotz der unglücklichen Terminwahl, für den 3. Spieltag wieder gelingt. (Marcus Metz)
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